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Wohnpark am Hallo

Hallostraße / Schonnebeckhöfe in Essen


Die Wohnanlage wurde 2013 nach modernsten Kriterien erbaut und bietet 112 Menschen einen behaglichen Platz zum Leben.

Es stehen 56 Wohnungen zur Verfügung. Nahezu alle Bereiche, einschließlich der Außenanlagen,
sind ebenerdig angelegt. Alle Wohnungen sind mit Sat-TV und Telefonanschluss sowie einer leicht bedienbaren Rufanlage ausgestattet.
Ferner haben alle Wohnungen eine begehbare Dusche mit WC und Waschgelegenheit.
Eine separate Küche sowie ein Balkon oder Terrasse sind vorhanden.
Des weiteren befindet sich in der Wohnanlage ein Therapie-Reha-Zentrum.

Umgebung

"Hallo" ist in Stoppenberg nicht nur als Gruß zu verstehen, sondern auch der Name für ein Gebiet mit weitläufigen Grün- und Waldflächen, die man in der vom Bergbau geprägten Umgebung nicht erwartet. Hier lassen sich in Sichtweite zur Zeche Zollverein ausgedehnte Spaziergänge durch die Natur machen. Am Hallo treffen sich auch Sportbegeisterte im nahegelegenen Stadion und in der großen Sporthalle, die Platz für internationale Sportveranstaltungen bietet. Natur gibt es aber auch direkt auf Zollverein zu entdecken, denn einige Flächen um Zeche und Kokerei hat sich die Natur zurückerobert. Per Fahrrad lassen sich der Stadtteil und der gesamte Bereich rund um Zollverein erfahren. Auf der ausgeschilderten "Essen erfahren - Route Nord" geht es teilweise über ehemalige Bahntrassen durch die Kulturlandschaft Zollverein.

Im "Schatten der Fördertürme" zu wohnen hat inzwischen seinen Reiz. Nicht nur die ehemaligen Bergmannshäuser sind beliebt. Eine Reihe von Neubaugebieten mit modernen Einfamilienhäusern und Wohnungen sind Zeichen des erfolgten Strukturwandels.

Der zentralen Lage ist es zu verdanken, dass einerseits Einkaufsmöglichkeiten und andererseits gute Verkehrsverbindungen nur einen Katzensprung weit entfernt sind.


ÖPNV-Anbindungen

Zentrale Haltestelle

 - Saatbruchstr.

 - Buslinien 150, 170, 183


Sehenswürdigkeiten

  • Zeche Zollverein, Schacht XII, Gelsenkirchener Straße 181
  • Rathaus (Neorenaissance) erbaut 1876, erweitert 1894 und 1901
  • Pfarrfriedhof (1832)
  • Kapitelberg, Marienbrunnen
  • Stiftskirche (1073) Pfeilerbasilika mit quadratischem Chorhaus
  • Neu erbautes Kloster (1964), Karmel "Maria in der Not" (nur Außenbesichtigung)
  • von Geismar'sches Haus
  • Nikolauskirche (Jugendstil, 1907)
  • Schwanhildenbrunnen (1914)
  • Thomaskirche (1899), neugotisch
  • Gaststätte Hallo mit Schießstand von 1909, Jugendstilsaal
  • Stein der Republik
  • Ehrenfriedhof der Gefallenen (1923)
  • Halde, Schachtanlage, Zeche Ernestine, Meerbeckshof (1871-1963)
  • Arbeiterkolonie Zollverein (1895), Stiftdamenwald
  • Alte Post Ernestinenstraße
  • Historischer Ratssaal mit 6 Ölgemälden der 10 Bürgermeister in Stoppenberg, der größten Landgemeinde Preußens bis 1906


Freizeit und Kultur

  • Wochenmarkt mittwochs und freitags von 8 bis 13 Uhr auf dem Barbarossaplatz
  • Bezirkssportanlage am Hallo, Hallostr. 50
  • Sporthalle Am Hallo, Ernestinenstraße 57
  • Sportplatz und Sporthalle, Gelsenkirchener Str. 89a
  • Ruhr Museum und Portal der Industriekultur, Gelsenkirchener Straße 181
  • Red Dot Design Museum, Gelsenkirchener Straße 181
  • Sanaa Gebäude der Folkwang Universität der Künste, Gelsenkirchener Straße 209
  • Revierrad-Station, Gelsenkirchener Straße 181


Einkaufsmöglichkeiten

 - mit dem Bus in Richtung Schonnebeck oder Stoppenberg in nur 5 Minuten

Krankenhäuser

 - Uniklinikum Essen
    Hufelandstraße 55 - 45147 Essen

 - Elisabeth-Krankenhaus
    Klara-Kopp-Weg 1 - 45138 Essen

 
 
 
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